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Unternehmerin Jordan Jordanis Kifle: Ich war lange unsichtbar

Liebe alle,

eine neue Folge erwartet euch. Diesmal mit der in Eritrea geborenen Gründerin und Unternehmerin Jordan Jordanis Kifle. Wir sprechen über Unterschätztwerden und Überanpassung, Holland Vibes und Harlem Love, warum sie in New York plötzlich nur noch Kleider trug und warum sie sehr lange noch dachte, dass die deutsche Nationalhymne anders klingen müsste.

Es ist ein sehr berührendes Gespräch übers Schönsein, Hakenkreuze, Deutschrap, globales Denken und lokales Handeln. Und wir reden über ihr aktuelles Projekt: ein Hip-Hop-Hauptquartier in einem ehemaligen Autohaus im Herzen von Berlin.

Hört unbedingt rein!

Liebe Grüße. Spread Love!

Frank

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